Für Arbeitnehmer auf der ganzen Welt hat die Inflation harte Konsequenzen. Die unsichtbare Steuer ist dabei, den Wohlstand breiter Schichten durch Reallohnverluste aufzuzehren. Verantwortlich sind die Zentralbanken, nicht der Ukraine-Konflikt. Eine Rückkehr zu hohen Zinsen wie in den 80er Jahren ist beim aktuellen Schuldenstand unmöglich und auch nicht gewollt. Mit der fallenden Kaufkraft brechen für viele Branchen harte Zeiten an, besonders für den Einzelhandel, der in den USA schon real zurückgeht. Eine Bestätigung dieser Entwicklung scheinen die verheerenden Auto-Absatzzahlen von VW zu sein, die im April gegenüber dem Vorjahr um 37,8% sanken, wobei die Luxusmarken nicht betroffen sind. Opfer dieser Inflation ist der Mittelstand, Otto Normalverbraucher. Seine Verluste werden auch den Immobilien, Aktien- und Kryptoblasen nicht zuträglich sein. Was soll der Durchschnittsbürger tun? Nicht auf eine „Rettung“ der Märkte vertrauen, sich weiter vorbereiten, auch mit Rohstoffen und Edelmetallen.
- 0:00 Intro
- 0:50 Fallende US-Reallöhne
- 2:30 Zentralbanken sind für die Inflation verantwortlich, nicht Putin
- 3:55 Von der Asset-Hausse hat die Masse nicht profitiert
- 5:20 Weitere Reallohn-Verluste sind vorprogrammiert
- 6:45 Deutschland vor einer Lohn-Preis-Spirale?
- 7:45 Reallöhne in Deutschland sinken ebenfalls
- 8:45 Inflation sorgt für den Untergang des Einzelhandels
- 10:35 Positive Realzinsen sind im überschuldeten Zustand unmöglich geworden
- 12:30 US Einzelhandelsumsatz sinkt real
- 12:40 VW Autoabsatz April 2022 zu 2021 sinkt um 37,8%, Luxusmarken nicht betroffen
- 14:05 Schwindende Kaufkraft kratzt an Immobilien-, Aktien- und Krypto-Blasen
- 17:00 Kryptoanlagen laufen eher wie Technologie- bzw. Wachstumsaktien, sind keine Wertaufbewahrungsmittel
- 19:10 Was soll Otto Normalverbraucher jetzt tun?
- 21:05 Die Party mit Mausklick-Geld ist vorbei Treffen Sie weitere Vorbereitungen
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