Skip to content

EIN HERBST DER EPISCHEN EINBRÜCHE – AKTIEN, SCHULDEN, WÄHRUNGEN, SEHR STARKE INFLATION – FOLGEN: ARMUT & SOZIALE UNRUHEN

von Egon von Greyerz

Founder and Chairman

Die Weltwirtschaft und vor allem die politische wie ökonomische Gesamtsituation ist heutzutage ein Potpourri aus tödlichen Bestandteilen, die alle entsetzliche Auswirkungen haben werden.

Schauen wir uns an, woraus dieses tödliche Gebräu besteht.

  • unrückzahlbare Schuldenstände – Staat, Unternehmen, Privathaushalte
  • monumentale globale Blasen bei Aktien, Anleihen und Immobilien; alle stehen kurz vorm Platzen
  • geopolitische Großkonflikte ohne Friedenswillen – große Kriege sind wahrscheinlich
  • Energieungleichgewichte und -knappheiten, meist selbstverschuldet
  • Nahrungsmittelknappheiten, die zu schweren Hungersnöten und Bürgerunruhen führen
  • Inflation, die zu Hyperinflation und globaler Armut führt
  • politische wie ökonomische Korruption in den USA, Europa und den meisten anderen Ländern
  • Kein Land wird sich noch soziale Sicherungssysteme, Kranken- und Rentenversicherung leisten können.

Und was tun die Staaten und Regierungen der Welt, um diese Probleme zu lösen?

Nichts natürlich.

Sie kennen und können nur eine Sache: mehr Geld drucken. Dass sich ein Schuldenproblem nicht durch mehr Schulden lösen lässt, haben sie nie verstanden. Sie können vielleicht gerade noch versuchen, den Stab an die nächste Regierung weiterzureichen und damit damit auch alle Probleme. Mehr ist für sie nicht drin.

Das bedeutet aber auch, dass das gesamte politische, ökonomische und finanzielle Mismanagement der letzten 50 Jahre in einen globalen Kollaps münden wird, den die Welt nie zuvor erlebt hat.

Die Konsequenzen werden nichts nur katastrophal sein, sondern auch gänzlich unvorhersagbar, weil die Welt keine Erfahrungen mit derart mächtigen und komplexen Problemlagen hat.

Was werden die Führungen dieser Welt also machen?

Klar ist zumindest, dass die westlichen Führungen keine Verantwortung für die kommenden Notstände übernehmen werden.

Natürlich wird man erstens COVID die Schuld dafür geben, obwohl es viele Hinweise darauf gibt, dass das Virus menschengemacht ist und mit einfachen billigen und bereits existierenden Medikamenten hätte kontrolliert werden können. Alle Lockdowns und Restriktionen haben wahrscheinlich schwerere Folgen gehabt als die Krankheit selbst. So gab es z.B. in Schweden praktisch keine Lockdowns oder Maskenvorschriften, trotzdem waren die Todeszahlen nicht höher als in Ländern mit vollständigen Lockdowns.

Interessengruppen wie Big Pharma hatten die Politik eindeutig in der Hand. Für sie gab es Billionen zu gewinnen und nichts zu verlieren, da sie Verfolgungsimmunität genießen.

Wie dem auch sei, es ist passiert und es lässt sich nicht mehr ändern. Die Zukunft wird zeigen, ob die Immunsysteme der Menschen, wie zahlreiche Wissenschaftler glauben, durch die Impfungen stark geschwächt wurden.

Und man wird zweitens den Russen die Schuld geben an den aktuellen globalen Problemen wie Inflation, Energieknappheit und Niedergang des Welthandels. Die Tatsache, dass all diese Probleme schon vor der russischen Invasion der Ukraine begannen, wird schnell in Vergessenheit geraten.

WERDEN DIE KRIEGSTROMMELN LAUTER SCHLAGEN?

Seit dem Jahr 3.600 v.u.Z. haben Führungen/ Regierungen 14.000 Kriege gegeneinander geführt. So weit ich weiß, gab es keine historische Periode ohne größeren Krieg.

Gegen Ende des 30-jährigen Krieges versuchten die europäischen Nationen unprovozierte Kriege mit den Westfälischen Friedensverträgen aus der Welt zu schaffen. An den Friedensverhandlungen in Münster waren insgesamt 194 Staaten beteiligt. Der Krieg hatte 1618 in Böhmen mit protestantischen Aufständen gegen das Heilige Römische Reich begonnen. Die wichtigen Gegner der Katholischen Liga waren die Habsburger mit Unterstützung Schwedens und der Niederlande. Auch Spanien und Frankreich waren zusammen mit vielen anderen Nationen in den Krieg verwickelt.

Interessanterweise profitierten meine beiden Heimatländer von diesem Frieden. Schweden, als damalige militärische Großmacht, machte große Territorialgewinne im Baltikum; die Schweiz erlangte formal die Unabhängigkeit von Österreich.

Die wichtigen Ergebnisse des Westfälischen Friedens von 1648 waren jedoch folgende:

  • Nationale Selbstbestimmung
  • Blaupause für die Beilegung von Kriegen durch diplomatische Kongresse
  • Friedliche Koexistenz souveräner Staaten
  • Akzeptanz des Prinzips der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Nationen, sofern es keine klare Bedrohung durch einen Aggressor gibt

Historisch betrachtet, fanden fast alle Kriege zwischen Nachbarstaaten statt. Doch die USA sollten das im 20 Jh. schließlich ändern.

Ohne Provokation und fernab der eigenen Grenzen drangen die USA in Vietnam, Serbien, Irak, Libyen und Syrien ein. Das 300 Jahre alte westfälische Prinzip der Nichteinmischung wurde von den USA in einer Vielzahl von Fällen also regelrecht außer Kraft gesetzt. Doch die USA verletzten dieses Prinzip nicht nur, sie scheiterten auch in jedem einzelnen der eben genannten Konflikte.

Man könnte natürlich dagegenhalten, dass zuvor schon Japan mit diesem Prinzip gebrochen hatte, als es Pearl Harbour angriff. Doch wie alle Aggressoren sprachen die Japaner von Selbstverteidigung, in diesem Fall gegen potentielle US-Eingriffe im Pazifikraum.

Die Russen werden selbstverständlich argumentieren, dass auch sie nicht gegen die Westfälischen Friedensverträge verstoßen haben, da die Ukraine historisch Teil Russlands sei. Während der Maidan-Revolution von 2014 sorgte ein von den USA angeregter Staatsstreich dafür, dass russlandfreundliche ukrainische Führer vertrieben und durch Führer ersetzt wurden, die dem Westen freundlich gesonnen sind. Seither hat Russland den Westen immer wieder gewarnt, dass es nicht akzeptieren kann, von immer mehr NATO-Staaten umgeben zu sein. Ganz ähnlich wie 1962, als in Kuba stationierte russischen Raketen auf die USA gerichtet waren.

Eines ist leider klar: Kriege sind integraler Bestandteil der Geschichte, und solange es Menschen auf diesem Planeten gibt, solange wird es Kriege geben.

Es besteht das Risiko, dass sich das, was aktuell wie ein lokaler Konflikt in der Ostukraine aussieht, zu einem großen internationalen Konflikt ausweitet.

Hier geht es nicht um einen Krieg zwischen einem kleinen unschuldigen Land und einer Supermacht. Nein, hier haben wir einem großen Konflikt zwischen den USA und Russland zu tun. Da China erklärt hat, Russland zu unterstützen, handelt es sich um einen Konflikt zwischen drei Supermächten dieser Welt.

Da auch die Europäische Union von den USA zum Beistand gegen Russland genötigt wurde (Waffen, Geld, Sanktionen), haben wir jetzt einen Großkonflikt.

DEUTSCHLAND BEISST DIE HAND AB, DIE DAS LAND FÜTTERT

Das Fehlen von Staatsmännern und starken Führungen in den USA und der EU hat eine absurde Situation geschaffen, bei der die Europäische Union die Hand, die sie füttert, nicht nur beißt, sondern gleich abbeißt.

Da viele europäische Länder gleichzeitig von russischem Gas, Öl, Getreide und Dünger abhängig sind, weiß in der EU die rechte Hand nicht, was die linke tut. Das ist eine enorme humanitäre und ökonomische Katastrophe, die zudem weitreichende, langfristige Folgewirkungen für Europa haben wird. Deutschland war einst der ökonomische und finanzielle Motor Europas. Heute ist Land auf dem Weg, ein hoffnungsloser Fall zu werden. Doch leider wurde das in Deutschland noch nicht erkannt.

Scholz hat marxistische Politikkonzepte von Merkel geerbt, die irrsinnig sind. So war beispielsweise mit dem Ausstieg aus Atom- und Kohleenergie eine potentielle Katastrophe vorgezeichnet, weil mittelfristig tragfähige Alternativen fehlten. Auch Merkels Einwanderungspolitik wird ruinöse wirtschaftliche Folgen haben und darüber hinaus zu schweren sozialen Unruhen führen.

Die demographische Situation Deutschlands ist ein weiteres irreparables Problem. Für Deutschland, das nicht nur die niedrigsten Geburtenraten in Europa hat, sondern gleichzeitig auch die höchste Lebenserwartung, beginnt gerade ein langfristiger Zyklus ökonomischer Schrumpfung.

Hinzu kommt, dass Deutschland die Schieflagen in den mediterranen EU-Ländern über das Target 2-Zahlungssystem zu großen Teilen durchfinanziert hat.

Wie die Target 2-Tabelle unten zeigt, wurden die Transfers an Italien (596 Mrd. €), an Spanien (526 Mrd. €), an die EZB (358 Mrd. €), Griechenland (107 Mrd. €) und Portugal (69 Mrd. €) hauptsächlich durch Deutschland finanziert – im einem Gesamtumfang von ca. 1,2 Bill. €.

Hinzu kommt die Bilanzsumme der EZB, die sich seit 2004 verachtfacht hat und inzwischen bei 8,7 Bill. € liegt (siehe Diagramm unten). Man kann mit gutem Gewissen feststellen, dass die gesamte Europäische Wirtschaftsgemeinschaft inzwischen zu einer Europäischen Schuldengemeinschaft – ESG – geworden ist.

Eines ist zumindest klar: Zu den unmittelbaren Bedrohungen für die EU und den Euro zählen die altbekannten „hoffnungslosen Fälle“ – Griechenland, Italien und Spanien –, die von Brüssel zum politischen Führungswechsel und erhöhter Schuldenaufnahme gezwungen worden waren.

Nehmen wir allein das Beispiel Italien. Seit 2000 hat sich die Verschuldung des Landes auf 2,7 Bill. € verdoppelt. Das sind 150 % der nationalen Wirtschaftsleistung! Das heißt also auch, dass das Land am Rande des Bankrotts steht.

Doch nicht allein Italiens Staatsverschuldung ist sprunghaft angestiegen, sondern, und das ist noch schlimmer, auch die Finanzierungskosten dieser Schulden. Seit September 2021 hat sich die Anleiherendite italienischer Staatsanleihen mit 10-jähriger Laufzeit verachtfacht (8x) – von 0,5 % auf 3,4 %

Das ist eindeutig mehr als sich Italien leisten kann!

GRIECHENLAND UND ITALIEN SOLLTEN DIE EU JETZT VERLASSEN

Wie der Bundesbankchef Joachim Nagel klarstellte, wäre es fatal, wenn die EZB die Kreditkosten für undisziplinierte Eurozone-Mitglieder niedrig halten würde. Seiner Einschätzung nach seien solche Maßnahmen ein „gefährliches Fahrwasser“. Italien und Griechenland können also nicht mehr davon ausgehen, von der EU Zinssubventionierung zu erhalten.

Italien muss jährlich 300 Mrd. $ Schulden refinanzieren und zudem noch ein Jahresdefizit von 100 Mrd. € stemmen. Ein wahre Sisyphusarbeit. Als Deutschland der reiche Onkel der EU war, wurden solche Schuldenstände noch toleriert, damit der Dinosaurier nicht wegstirbt. Doch mit dem kommenden schweren Wirtschaftsabschwung in Deutschland und in Anbetracht der unlösbaren Schulden- und Strukturprobleme in allen EU-Ländern ist der Zusammenbruch des europäischen Traums, den ich seit über 20 Jahren vorhersage, jetzt Realität.

Politiker begreifen wie immer viel zu spät, dass politische Träume und ökonomische Realität so weit auseinanderliegen wie Himmel und Hölle. Hätten diese Politiker sich jemals tiefergehend mit Geschichte befasst, so hätten sie gelernt, dass derartiger Größenwahn nicht nur in Tränen endet, sondern stets in einem kompletten Zusammenbruch.

Hätte ich in Griechenland und Italien das Sagen, ich würde schnell Zahlungsunfähigkeit erklären und neue Drachmen bzw. Lira einführen. Das würde den Ländern auf kurze Sicht einen relativen Vorteil verschaffen und verhindern, dass das Land zu einem späteren Zeitpunkt im allgemeinen EU-Sumpf versinkt. Wenn Griechenland und Italien in der EU bleiben, wird Brüssel sie zu weiterer Schuldenaufnahme zwingen und inakzeptable Auflagen durchsetzen. Ohnehin wird kein Land in der Lage sein, die eigenen Schulden jemals zurückzuzahlen. Doch selbst der Schuldendienst ist jetzt nicht mehr finanzierbar! Also besser schnell raus, und icht warten, bis die EU ganz zusammenbricht.

Während Deutschland, Griechenland, Italien und Spanien eigene Probleme haben, hat Macron in Frankreich die seinen. Nach dem Verlust einer funktionierenden parlamentarischen Mehrheit kann er sich seine Arroganz nicht mehr leisten. Auch die Senkung des französischen Haushaltsdefizits, eine Vorbedingung Deutschlands zur Ausgabe gemeinsamer Schuldentitel, wird sich jetzt deutlich schwieriger gestalten.

Also: Die EU und der Euro treten in die Endphase ein. Wie bei allen politischen Monstrositäten wird der Niedergang einige Jahre dauern. Brüssel und die nationalstaatlichen Führer, gerade in Deutschland und Frankreich, werden lange Zeit auf den Barrikaden bleiben, auch wenn alles um sie herum schon zerfällt. Nur eines könnte den Niedergang beschleunigen: ein Schuldenausfall bei der EZB. Sprich dann, wenn Investoren keine wertlosen Schuldenpapiere mehr kaufen, sondern diese als Brennstoff nutzen, weil keine anderen Energiequellen mehr verfügbar sind.

Dabei einzige Problem dabei ist, dass Schulden heute elektronisch sind und sich eben nicht verfeuern lassen. Hmmm.

INFLATION IN DEN USA UND WELTWEIT

Drüben auf der anderen Seite des großen Teiches hasst die US-Elite niemanden mehr als Trump. Schon während seiner Präsidentschaft hatten sie alles gegen ihn aufgeboten, und heute ist er der erste Ex-Präsident, bei dem das FBI eine Razzia macht.

Das US-Regime hat sich mit den Sanktionen gegen Russland selbst ins Knie geschossen. Die Russen verkaufen ihre Energie weiterhin an Deutschland, China, Indien etc, und angesichts hoher Inflation und Energieknappheiten sind die leidtragenden Parteien jetzt die USA, Europa und der Rest der Welt.

Angesichts starken Rückhalts für die Republikaner und Trump wird diese Razzia wahrscheinlich nicht den Effekt haben, den das Regime wünscht, sondern den gegenteiligen. Wie oft kann man sich selbst ins Knie schließen, bevor es richtig schmerzt?

DIE UN-AGENDA 2030 – (UN)-NACHHALTIGE ENTWICKLUNGSZIELE

Dieses UN-Programm, das von Schwab und dem WEF (Weltwirtschaftsforum) unterstützt wird, war schon immer zum Scheitern verurteilt.

Seit 2016 wurde dieses Programm von Bürokraten entworfen, die keine Verständnis von Realwirtschaft haben; anschließend wurde es von 194 Nationen unterzeichnet. Es gibt 17 bewundernswerte aber unrealistische Ziele wie „Keine Armut“, „Kein Hunger“, „Gesundheit und Wohlergehen“, „Saubere Energie“, „Maßnahmen zum Klimaschutz“ etc.

Heute, fast zur Hälfte des Programms, sind ausnahmslos alle Ziele hoffnungslos in Verzug und im Grunde unerreichbar.

Wie konnte man überhaupt glauben, dass 194 Nationen gemeinsam diese 17 Ziele erreichen können, wenn nicht einmal ein einziges Land dazu in der Lage ist.

Mehr zur Agenda 2030 und Schwabs Versuch, die UN zu kapern, in einen späteren Artikel.

MÄRKTE

Wie generell vor großen Marktwenden ist der Optimismus weiterhin ausgeprägt. Doch diesen Herbst wird sich das wahrscheinlich komplett ändern, sobald die Welt mit den eingangs umrissenen Realitäten konfrontiert sein wird.

Die Aktienmärkte stehen jetzt extrem knapp vor dem Ende der Korrekturbewegung und werden den Abwärtstrend wieder fortsetzen. Es ist möglich, dass die echten Markteinbrüche noch bis September auf sich warten lassen, doch das Risiko ist da und auch sehr gefährlich.

Was wir mit Sicherheit wissen, ist, dass die Welt vor einer Vermögenszerstörung und einem Vermögenstransfer von enormen Ausmaßen steht.

Die meisten Papieranlagen werden einen relativ schnellen Tod sterben, Papiergeld eingeschlossen.

Das trifft natürlich auch auf Aktien, Anleihen, Immobilien und alle Derivate zu. Einbrüche von 75-90 % werden in den kommenden Jahren nichts Ungewöhnliches sein.

Da die Währungen ihre Reise zum NULLPUNKT abschließen werden (seit 1971 haben sie schon 97-99 % verloren), macht es auch keinen Sinn, auf das Pferd zu setzen, das zuletzt am Nullpunkt einreitet, ganz gleich, ob es der Dollar oder der Euro ist.

Sie alle werden diesen Punkt erreichen!

Das einzige Geld, das historisch bis heute überlebt hat, ist Gold und Silber. Und diese Metalle werden auch in Zukunft ihre Kaufkraft halten oder sogar verstärken. Denn jede Form von Fiat-Geld wird vernichtet durch Staaten und Zentralbanken, die dieses Geld unbegrenzt schöpfen.

Es ist wirklich so einfach! Doch nur 0,5 % der weltweiten Finanzanlagen stecken aktuell in physischem Gold. Trotz dieses 5.000-Jahre-Rekords von Gold! Dieser Prozentsatz wird sich aber in Kürze drastisch ändern.

About Egon von Greyerz
Als Schweizer und Schwedischer Doppelbürger durchlief Egon von Greyerz seine Ausbildung hauptsächlich in Schweden. Seine Berufslaufbahn begann in Genf als Banker, danach war er 17 Jahre lang Finanzdirektor und Executive Vice-Chairman der Dixons Group Plc. Während dieser Zeit wuchs Dixons von einem Fotogeschäft zu einer im FTSE 100 gelisteten Firma und einer der grössten Elektronik-Handelsketten G... Mehr…

Egon von Greyerz
Founder and Chairman

VON GREYERZ AG
Zurich, Switzerland
Phone: +41 44 213 62 45

Der globale Kundenstamm von VON GREYERZ sichert aus strategischen Gründen einen erheblichen Anteil des Eigenvermögens in physischem Gold und Silber, das außerhalb des Bankensystems in der Schweiz verwahrt wird. Dabei bietet Matterhorn Asset Management seiner hochgeschätzten Kundschaft aus über 90 Ländern einen einzigartigen und außergewöhnlichen Vermögensschutz-Service.

Die vollständige oder teilweise Vervielfältigung ist gestattet, solange die ursprüngliche Quelle (vongreyerz.gold) verlinkt wird..